Der Panzerjäger ''Nashorn'' (Sd.Kfz. 164) war ein Panzerabwehrgeschütz auf Selbstfahrlafette der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Der Jagdpanzer wurde ursprünglich Mitte 1943 als 8,8-cm-PaK 43/1 (L/71) auf Geschützwagen III/IV (Sf) mit dem Beinamen ''Hornisse'' in Dienst gestellt. Im Februar 1944 untersagte die militärsiche Führung jedoch die Nutzung dieses Namens, da man ihn unpassend für ein Kampffahrzeug fand. Daraufhin wurde es in ''Nashorn'' umbenannt. Trotz der hohen Silhouette und der schwachen Rüstung war er im Kampf sehr effektiv, vor allem wenn er Panzerabwehrgeschütze aus großer Distanz befeuern konnte.